Am Sonntagabend wurden wir zusammen mit weiteren Einheiten nach Niederlindach alarmiert.
Der Bewohner hatte im Keller eine bewustlose Person vorgefunden, sowie einen undefinierbaren Geruch festgestellt und daraufhin den Notruf abgesetzt.
Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz in den Keller vor, um mit dem Mehrgasmessgerät die Lage zu erkunden, ebenso wurde die Person ins Freie gebracht.
Aus den mitalarmierten Wehren wurden zur Unterstüzung noch Trupps mit Atemschutz an der Einsatzstelle vorgehalten.
Nachdem die Person leider nur noch Tod geborgen werden konnte und die Einsatzstelle "Frei" gemessen wurde, unterstützten wir noch die Polizei durch Ausleuchten der Einsatzstelle.
Nachfolgend konnten durch den Einsatzleiter die mitalarmierten Kräfte aus dem Einsatz herausgelöst werden.
Nach knapp 2,5 Stunden konnten wir unsere Tätigkeiten an der Einsatzstelle auch beenden und wieder einrücken.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen mitalarmierten Feuerwehren für die professionelle Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken.